Überblick bekommen - was sind die ersten Schritte zum Grundschutz?
Aufgaben und Verantwortungen - wer muss was tun?
Effizienz & Zeitersparnis - erster Überblick über die notwendigen Schritte
01
Cyberbedrohung
Ein IT-Schutzkonzept hilft, Risiken wie Hackerangriffe, Malware oder Datenverluste zu minimieren. Wir verfügen über aktuelles Fachwissen und können gezielt helfen Risiken zu vermeiden.
02
Rechtl. Anforderungen
Unternehmen müssen Gesetze und branchenspezifische Sicherheitsstandards einhalten. Wir helfen Ihnen, dass Ihr Schutzkonzept relevante Vorschriften abdeckt und somit rechtliche Konsequenzen vermieden werden können.
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Finanzelle Schäden
Cyberangriffe oder Systemausfälle können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Ein durchdachtes Schutzkonzept reduziert Ausfallzeiten und schützt vor direkten Kosten- oder Imageverlust. Wir helfen Ihnen mit Kosten-Nutzen-optimierte Lösungen.
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Was umsetzen?
Jedes Unternehmen hat unterschiedliche IT-Strukturen und Bedürfnisse. Wir helfen Ihnen, individuelle Schutzkonzepte zu erstellen und diese kontinuierlich an neue Bedrohungen und technologische Entwicklungen anpassen.
01
Ist Grundschutz Pflicht?
Der Grundschutz ist nicht in allen Fällen verpflichtend, aber er stellt eine wichtige Grundlage dar. Verpflichtend ist er, z.B. für Unternehmen die von KRITIS oder NIS2 betroffen sind so wie für öffentliche Einrichtungen.
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Bausteine & Grundwerte
Der BSI-Grundschutz umfasst Bausteine für verschiedene IT-Sicherheitsmaßnahmen und basiert auf den Grundwerten Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen.
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ISO27001 & BSI
ISO 27001 und der BSI-Grundschutz sind beides Frameworks für Informationssicherheit, wobei der Grundschutz als praktische Grundlage und Orientierung für die Umsetzung der Anforderungen der ISO 27001 dienen kann.
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Was umsetzen?
Sicherheitskonzepte, Notfallpläne, Zugangskontrollen, Risikoanalysen, kontinuierliche Verbesserung... die Möglichkeiten sind groß. Wir beraten Sie gern was für Ihr Unternehmen sinnvoll ist und hilft Ihr Geschäft zu fördern.
Grundlagen und Prinzipien
Der Standard definiert ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS), das Risiken identifiziert, bewertet und behandelt.
Ziel ist es, ein systematisches und nachhaltiges Management der Informationssicherheit in einer Organisation zu etablieren.
Prozessbasierte Vorgehensweise
Das ISMS basiert auf einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (PDCA: Plan-Do-Check-Act).
Es stellt sicher, dass Informationssicherheitsmaßnahmen kontinuierlich angepasst und optimiert werden.
Risikomanagement
Der Fokus liegt auf der Identifizierung von Risiken, deren Bewertung und der Auswahl geeigneter Sicherheitsmaßnahmen zur Minimierung dieser Risiken.
Es wird eine systematische Analyse von Bedrohungen, Schwachstellen und Auswirkungen durchgeführt.
Einbindung der Führungsebene
Die oberste Leitung muss aktiv in das ISMS eingebunden werden, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.
Informationssicherheit wird als strategisches Ziel der Organisation betrachtet.
Modularer Ansatz
Der Standard beschreibt eine Methodik zur Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen anhand von Bausteinen (z. B. Schutzbedarf, technische Maßnahmen).
Bausteine decken unterschiedliche Bereiche der IT ab, wie Netzwerke, Anwendungen und physische Sicherheit.
Risikoanalyse und Schutzbedarfsermittlung
Organisationen müssen den Schutzbedarf ihrer IT-Systeme und Daten ermitteln, um geeignete Sicherheitsmaßnahmen auszuwählen.
Es wird eine Risikoanalyse durchgeführt, um die Kritikalität und Schutzanforderungen zu bestimmen.
Standardisierte Sicherheitsmaßnahmen
Der Standard stellt eine Sammlung von empfohlenen Maßnahmen bereit, die auf die verschiedenen Bausteine der IT angewendet werden.
Ziel ist es, durch standardisierte Maßnahmen eine hohe Sicherheit zu gewährleisten.
Prüfmethoden und Audits
Der Standard beinhaltet Methoden zur Überprüfung der Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen.
Es wird regelmäßige Evaluierungen und Audits zur Sicherstellung der Umsetzung von IT-Grundschutzmaßnahmen empfohlen.
Notfallvorsorge und -planung
Der Standard legt fest, wie Organisationen sich auf Notfälle (z. B. Datenverlust, IT-Ausfälle) vorbereiten und entsprechende Notfallpläne entwickeln.
Es wird ein strukturiertes Vorgehen zur Identifizierung von Risiken und kritischen Geschäftsprozessen beschrieben.
Wiederherstellungsstrategien
Es werden Verfahren zur Wiederherstellung von IT-Systemen, Daten und Betriebsabläufen nach einem Notfall definiert.
Organisationen müssen sicherstellen, dass Notfallpläne regelmäßig getestet und aktualisiert werden.
Kontinuierliche Verbesserung
Nach einem Notfallereignis soll eine Analyse erfolgen, um Verbesserungen für zukünftige Notfälle zu identifizieren.
Ziel ist es, durch wiederkehrende Tests und Anpassungen die Resilienz der Organisation zu stärken.
Dokumentation und Kommunikation
Notfallpläne müssen dokumentiert und klar kommuniziert werden, sodass alle relevanten Mitarbeiter wissen, wie sie im Ernstfall zu handeln haben.
Eine regelmäßige Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter wird empfohlen.
Kontinuitätsplanung
Der Standard beschreibt die Entwicklung von Strategien zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs bei Ausfällen von IT-Systemen oder anderen kritischen Geschäftsprozessen.
Fokus auf der Minimierung von Ausfallzeiten und der Sicherstellung der Verfügbarkeit von kritischen Ressourcen.
Risikomanagement und Impact-Analyse
Eine Risiko- und Business-Impact-Analyse (BIA) muss durchgeführt werden, um die Auswirkungen von Störungen auf den Betrieb zu ermitteln.
Auf dieser Basis werden Schutzmaßnahmen zur Reduzierung der Risiken definiert.
Notfall- und Krisenmanagement
Es werden spezifische Maßnahmen für die Krisenbewältigung und das Notfallmanagement festgelegt, um den Geschäftsbetrieb im Falle eines Vorfalls schnell wiederherzustellen.
Es ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter auf Notfälle vorbereitet sind.
Überprüfung und Tests
Der Standard fordert regelmäßige Tests und Übungen, um sicherzustellen, dass die Business Continuity-Strategien im Ernstfall effektiv umgesetzt werden.
Es wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess implementiert, um die Resilienz und Reaktionsfähigkeit zu erhöhen.
Recht, Zeit, Geld
Rechtliche Rahmenbedingungen erfüllen, Zeit sparen und finanzielle Schäden vermeiden. Der Basisschutz hilft Ihnen dabei
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